Ein bißchen Satellite, ein bißchen Wahnsinn, ein bißchen Lippenrot, ein bißchen skuriler Englischakzent – macht ein bißchen Frieden vergessen. Wir sind Lena. “Wer am Samstag zwei Stunden lang die ESC-Beiträge der ins Finale gelangten Länder anhören musste, staunte schnell über die Erkenntnis, wie viele schlechte Lieder sich in 120 Minuten unterbringen lassen.” So die Süddeutsche. “Es soll die Leistung einer Lena nicht schmälern, aber bei ihren Mitstreitern handelte es sich in der Mehrzahl um charismafreie Zonen auf zwei Beinen, die verzweifelt versuchten, möglichst crazy zu wirken. Aus dieser Ansammlung von Verhaltensauffälligen musste eine wie Lena einfach herausstechen.” Wir sind Lena. Heute. Aber sowas geht vorbei. Gottlob. Papst sind wir ja auch schon nicht mehr. Oder Nicole.