Nationale Streusalzreserve

Patrick Döring ist Verkehrsexperte der FDP. Nie gehört? Macht nichts. Pünktlich zum Tauwetter streut Patrick Döring in die  Rheinische Post die Forderung nach einer nationalen Streusalzreserve. “Der Bund muss als Auftraggeber alle Bundesländer zur Vorhaltung einer Mindestreserve an Salz drängen, damit im gesamten Bundesgebiet die Bundesverkehrswege auch in Wintersituationen uneingeschränkt befahrbar sind.” Doch, im Ernst. Die Salzbetriebe verdienen ja gut an den gesalzenen Streusalzpreisen. Wäre da nicht jetzt eine Spende fällig?

3 Kommentare

  1. Michael Lichtenberg

    Also da bin ich auch völlig dagegen. Pommes ohne Salz geht nicht.
    Für die Kroegsführung schlage ich die Kavallerie vor und wir nehmen den Weg über die Schweiz. Da können wir dann ja Salz gegen Steuerschulden tauschen.

    Affentheater!!!

  2. Petra Weber

    Pommes ohne Salz? Niemals! Dann müssen wir wohl doch eine Revolution starten oder einen Krieg gegen salzexportierende Länder! Wir lassen uns doch den Spaß am Winter nicht versalzen!

  3. EDV-Schrauber

    Boah, mal ehrlich: wie bescheuert und abstrus werden die Forderungen der FDP denn noch. Die Bundesländer haben keinen Salzmangel, sondern Geldmangel.

    Kein Wunder, bei den gesalzenen Preisen!

    Vielleicht sollten wir ab sofort aus Solidarität die Pommes ohne Salz essen…

    Mit freundlichem Gruß
    -EDV-Schrauber-

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